Tipp:
Das ist eine sehr komplexe Thematik. Informiert euch dazu unbedingt bei mehreren unabhängigen Quellen, beispielsweise bei eurem Hausanbieter, dem Versicherungsvertreter eures Vertrauens, dem
Internet und der Verbraucherzentrale. Wir sind durchaus nicht sicher, dass wir das alles bestmöglich gelöst haben, aber vielleicht helfen unsere Erfahrungen ja ein wenig.
========= in Arbeit! =========
In der Bauphase:
Nach dem Einzug:
Zur Baufertigstellungsversicherung: Die soll beispielsweise greifen, wenn die Baufirma insolvent wird (kann immer passieren und muss nicht zwingend Schuld der Firma sein). Sie deckt
etwa 20% der Bausumme. Es ist immer sinnvoll, diese Versicherung zu fordern und sich dann die Antwort genau anzusehen. Allerdings kostet sie viel Geld, das direkt oder indirekt ja doch der
Bauherr zahlt. Aber die Höhe der Prämie ist ein wichtiges Zeichen. Wenn das Bauunternehmen diese Versicherung für unter 1000 € bekommt (Beispiel: Bausumme 150.000 €), ist es aus Sicht des
Versicherers sehr solide. Wenn die Versicherung 4000 € kosten soll, oder sogar unmöglich ist, sieht der Versicherer hohe Risiken. Wenn ihr euch bei der Firma sehr sicher seid, wenn ihr
problemlos 5% Sicherheitseinbehalt bekommt (komplett von der ersten Rate abzuziehen) und ABSOLUT sicher seid, dass euer Zahlungplan nicht zu einer Überzahlung führt (Prüfung im
Vorfeld UND Kontrolle der Stufen durch einen unabhängigen Gutachter), dann braucht ihr diese Versicherung eigentlich nicht.
Nach dem ersten Planungsgespräch hat Markon im Rahmen des Sorglospaketes ein Angebot der 3 wichtigen Versicherungen (Bauherrenhaftpflicht, Bauleistung und Feuerrohbau) in der Bauphase
vermittelt. Markon hat als Haus- und Hofversicherer die Allianz, und die Angebote sind gar nicht schlecht.